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Der Westen vom 28.06.2008

Das Traumhaus

Als Bärbel Enders und Mathias Scheer ein Eigenheim suchten, war ein RTL-Team mit von der Partie. Was das Paar dabei erlebte, wird in dieser Woche im Fernsehen gezeigt.

Ein Hauskauf ist ein echtes Abenteuer. Noch spannender wird es, wenn bei der Suche nach dem Traumhaus das Fernsehen auf Schritt und Tritt mit dabei ist. Wie sich das anfühlt, konnten Bärbel Enders (44) und Mathias Scheer (45) aus Buer vor wenigen Wochen erleben: Das Paar ließ sich bei der Auswahl eines neuen Eigenheims nämlich nicht nur von Immobilienmakler Ralf Robert Hundt beraten, auch die Fernsehmoderatorin Inka Bause war mit ihrem Team dabei und filmte die Suche für ihre RTL-Dokusoap.
„Unser neues Zuhause” heißt die Serie, die Inka Bause (39, „Bauer sucht Frau”) seit genau zwei Jahren mit viel Witz moderiert. Und die funktioniert so: Bause befragt Leute, die ein neues Haus suchen, nach ihren Wünschen – und sucht dann gemeinsam mit einem Immobilienmakler vor Ort nach geeigneten Objekten. Drei davon stellen beide den Interessenten vor laufender Kamera vor. Anschließend dürfen die Zuschauer raten, für welches Heim sich die Leute wohl entscheiden. Erst dann wird das Geheimnis gelüftet.
Das Internet führte Inka Bause und ihr Team diesmal nach Buer. „Sie hatten meine Seite im Internet gesehen und haben mich daraufhin kontaktiert und angefragt, ob ich nicht Lust hätte, bei der Sendung mitzumachen. Ich habe dann nach Leuten Ausschau gehalten, die dem Profil entsprechen”, erklärt Ralf Robert Hundt, der das gleichnamige Büro an der Beckeradsdelle 17 leitet. „Als ich Bärbel Enders und Mathias Scheer gefragt habe, waren beide sofort angetan von der Idee, bei der Sendung mitzumachen”, so Hundt. Erst zu Hause kamen Bärbel Enders dann die ersten Zweifel. „Ein bisschen komisch ist das ja schon, wenn ein Fernsehteam zu Hause vorbeischaut”, gibt die 44-Jährige zu.
Das mulmige Gefühl verschwand allerdings schnell, als ein „wirklich nettes” Team zum Vorcasting vorbeikam – und als das Paar kurz darauf auf Inka Bause traf. „Die ist echt richtig sympathisch”, erzählt Mathias Scheer. Ein paar Vorgaben gab das Paar dem Team mit auf den Weg. So sollte das Haus nicht mehr als 350 000 € kosten. „Wir wollten in Buer in ruhiger Lage wohnen, mit viel Wohnraum, damit wir genug Platz haben, um Leute einzuladen”, sagt Bärbel Enders. Auch Raum für einen riesigen Schuhschrank sollte das neue Haus bieten. Und die vielen Schuhe bringt nicht etwa Bärbel Enders mit, sondern ihr Partner. „Das fand' das Fernsehteam ziemlich ungewöhnlich”, erinnert sich Enders. Ralf Robert Hundt traf mit Inka Bause eine Vorauswahl und präsentierte dem Paar drei sehr unterschiedliche Häuser: Einen Bungalow in ruhiger Wohnlage, ein saniertes Dreifamilienhaus in „begehrter Grünlage” in Buer sowie ein „exklusiv ausgestattetes” Niedrigenergiehaus im benachbarten Gladbeck-Rentfort.
Für welches Objekt sich das Paar entschieden hat, das wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Erst im Laufe der Sendung, die in dieser Woche ausgestrahlt werden soll, wird das große Geheimnis gelüftet...

Info: Die Sendung "Unser neues Zuhause" mit dem Schwerpunkt Buer und Gladbeck wird voraussichtlich am Mittwoch, 2. Juli 2008, ab 21.15 Uhr auf RTL ausgestrahlt.

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vom 21.02.2007

Sendung mit Familie Maiwald am 18.07.2007 um 21:15 Uhr auf RTL Viel Spass beim anschauen!!

RTL Televison zeigt Maiwalds Pension

Lohsa/Jeffreys Bay. Der Umzug von Petra und Udo Maiwald von Lohsa nach Südafrika wird demnächst im Fernsehen eine Rolle spielen. RTL Television hat Maiwalds Suche nach einer passenden Immobilie für ihre Pension begleitet. Für die Sendung "Unser neues Zuhause" hat das RTL-Tochterunternehmen Norddeich TV aus Hürth einen Tag in Lohsa sowie eine Woche in Jeffreys Bay gefilmt. Die Sendung mit Moderatorin Inka Bause beleuchtet außergewöhnliche Wohnsituationen auf der ganzen Welt. Einen Sendetermin für die Maiwald-Folge gibt es noch nicht.
"Unser neues Zuhause" läuft seit gut einem Jahr und erreicht etwa zwei Millionen Zuseher. (red)

Lohsaer eröffnen Gasthaus in Südafrika
Mirko Kolodziej

Man sollte Petra und Udo Maiwald nicht sagen, dass man den bisher letzten großen Schritt in ihrem Leben für respektabel und mutig hält. Man bekommt dann in etwa zu hören: "Na ja. Wir gestalten doch bloß unser Leben." 15 Jahre lang hat Udo Maiwald als Geschäftsführer seines eigenen Möbel-Handels gearbeitet, erst in Knappenrode, dann in Lohsa. Seine Frau stand ihm zur Seite. Nun führen sie eine Pension in Südafrika. Über den Jahreswechsel sind die beiden samt Hund Akida umgezogen. Man kann auch sagen: ausgewandert. Inzwischen haben in ihrem "Saxonia Guesthouse", also dem "Sächsischen Gasthaus" im Surfer-Paradies Jeffreys Bay bereits die ersten Gäste Urlaub gemacht.
Man kann von der Terrasse auf den Indischen Ozean und den breiten Sandstrand sehen. Im Internetforum Kapurlaub.de ist zu lesen, das dazugehörige Zimmer habe ganz standesgemäß ein Wasserbett.
Als Udo Maiwald den Möbelhandel aufgab, meinte er, es sei für ihn und seine Frau die richtige Zeit, etwas Neues zu beginnen: Die beiden Töchter aus dem Haus und noch genügend Kraft für eine Herausforderung. Er wusste damals noch nicht, wie nahe die von ihm gewünschte Nachfolgelösung für den Möbelhandel lag (siehe Artikel links). Aber er wusste: "Wie vor 15 Jahren will ich noch einmal ins kalte Wasser springen." Inzwischen ist im Saxonia Guesthouse vorgerichtet. Die drei Gästezimmer sind komplett. Momentan wird noch an einem Appartement gewerkelt. Und auch wenn die Handwerker kein deutsches Akkord-Tempo fahren, hat Udo Maiwald in einer E-Mail an Freunde und Bekannte geschrieben: "Uns geht es hier sehr gut und wir sind glücklich."

Unternehmergeist von den Eltern geerbt
Mirko Kolodziej

Langeweile hat Jana Maiwald ganz bestimmt nicht. Die 26-Jährige ist Teilhaberin einer Firma in Dresden. Yellow Cactus Media produziert Auslandsreportagen fürs Fernsehen sowie Firmenvideos. Das Unternehmen ist eben dabei, sich zu vergrößern. Eine Praktikumsvermittlung und eine private Akademie auf Mallorca gehören künftig zum Portfolio. Allerdings war das Möbelgeschäft ihrer Eltern immer ein Bestandteil des Lebens von Jana Maiwald: "Ich wollte nicht, dass es in fremde Hände kommt." Deshalb ist die junge Frau nun auch noch Geschäftsführerin von "Möbel Maiwald".
Dieser Tage wird die Ausstellung in Lohsa wieder bestückt. Anfang März sollen die Kunden kommen können. Jana Maiwald hat das Personal ihrer Eltern übernommen und schafft sogar noch einen Arbeitsplatz: "Es kommt noch eine Hausleiterin." Denn die neue Chefin will ihr erstes Standbein natürlich nicht aufgeben. Sie sagt, Management, Buchhaltung, Marketing seien ohnehin ihre Profession: "Für Verkauf und Montage habe ich ja sehr erfahrene Leute."
Jana Maiwald meint, den Unternehmergeist habe sie definitiv von ihren Eltern geerbt: "Papa hat in drei Schichten in Pumpe gearbeitet, nebenbei den Laden aufgebaut und am Wochenende einen Imbiss am Knappensee betrieben."
Also warum nicht eine Film- und Fernsehproduktion nebst einem auf Küchen, Schlafzimmer und Polstermöbel spezialisierten Geschäft? Jana Maiwald hat jedenfalls schon Ideen, wie beides enger zu verknüpfen wäre. Irgendjemand hat ihr kürzlich einmal gesagt, 2010 oder 2012 werde sie sicher Unternehmerin des Jahres. Aber warum eigentlich erst so spät?


Gardine
Eltern