Hallo BsF-Fans,

aufgrund des tragischen Ereignisses mit Bauer Axel und der zahlreichen Reaktionen von euch, habe ich ein Gedenkbuch für Axel eingerichtet. Einträge dazu aus meinem Gästebuch, habe ich ins Gedenkbuch übertragen.

Gruß Manja

Gedenkbuch für Bauer Axel

 “Bauer sucht Frau” meldete sich eindrucksvoll mit der 2. Staffel zurück!!!

Das ultimative Forum zur Sendung!

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Auskunftsfreudige Bauern bei BsF

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vom 18.11.2006

vom 12.08.2006

vom 21.07.2006

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Der Name des Kälbchen ist wirklich gelungen. *grins*

Keine Traumfrau für Axel HNA vom 15.11.2006 (Von Susanna Battefeld)  

RTL-Serie "Bauer sucht Frau" - Viermündener Landwirt: Bin froh, dass es vorbei ist

Viermünden. Mit der Frau fürs Leben hat es bei Axel Brühne aus Viermünden leider nicht geklappt. Das wissen alle, die die Folgen der RTL-Serie "Bauer sucht Frau", am Bildschirm verfolgt haben. Steffi ist wieder abgereist und alles ist wieder offen. "Sie war wirklich keine Frau für mich", sagte der Viermünden. Schade, dass er übers Fernsehen keine Frau gefunden hat! Das meint nicht nur Axel Brühne selbst, sondern das meinen auch viele Viermündener, die jeden Sonntagabend wie gebannt vor dem Fernseher saßen und die gedrehten Szenen begutachtet haben. Wann kann man schon mal so hautnah miterleben, wie eine Fernsehserie entsteht und kennt noch dazu einen der Hauptdarsteller? Die Sendung "Bauer sucht Frau" und damit auch Axel Brühne, war in aller Munde. Im Supermarkt an der Kasse, an der Bushaltestelle und beim Bäcker. "Axel ist der Quotenrenner", hieß es. Und wie geht es ihm jetzt damit, dass es kein Happyend gab? Er sei erleichtert, dass jetzt alles vorbei sei, sagt er. Eigentlich habe er erwartet, dass noch mehr der gedrehten Szenen für die Serie verwendet würden. Wie bereits berichtet, war die Arbeit auf dem Hof durch die Anwesenheit des Fernsehteams sehr beeinträchtigt worden. In dieser Form würde er so etwas auch nicht mehr mitmachen.     "Verkitschen lasse ich mich nicht."    Aber insgesamt sehe er die ganze Sache durchaus auch positiv. Er sei viel weltoffener und aufgeschlossener geworden. Er komme gut und schnell in Kontakt mit anderen aufgrund seines Bekanntheitsgrades. Schmunzelnd erzählt er vom Diskoabend in Frohnhausen, als einige Jugendliche bei seinem Eintreffen ganz aufgeregt ihre Fotohandys gezückt hätten, um einen Schnappschuss zu machen. Fast jeder würde ihn oder auch seine Familie auf die Serie ansprechen. "Ein Problem habe ich damit nicht", sagt der Viermündener. Einige hätten ihm vorgehalten, er habe sich zum Deppen gemacht. Das sieht er selbst aber nicht so. "Ich habe längst nicht alles mit mir machen lassen", sagt er. Als das Fernseh-Team ihm vorgeschlagen hatte, Steffi mit einem Candle-light-Dinner zu überraschen, habe er klargestellt: "Verkitschen lasse ich mich nicht!" Auch wenn er in Steffi wirklich die Frau fürs Leben gefunden hätte, wären Badewannen- oder Massageszenen für ihn nie in Frage gekommen. Im wirklichen Leben würde er auch nie eine Frau, die er gerade erst kennengelernt hat, sofort auf den Hof zum Arbeiten schicken. Eine mögliche Beziehung mit Steffi sei schon daran gescheitert, dass er sich eine gemeinsame Freizeitgestaltung mit ihr nicht habe vorstellen können. Darüberhinaus sei sie auch in einigen Punkten ihm gegenüber nicht ehrlich gewesen. In Viermünden wird nun erzählt, dass Axel Brühne eine Freundin gefunden habe. "Das ist nur ein Gerücht", sagt er. 14.11.2006

Liebe ohne Grenzen
„Bauer sucht Frau“: Ein Franke verliert sein Herz via TV
 
Millionen sehen zu, wenn er sie endlich küsst oder bei Kerzenschein eine Wanne für sie einlässt: Bei der RTL-Seifenoper „Bauer sucht Frau“ fallen die letzten Schamgrenzen. Biobauer Harald Veit aus Franken ist einer der sieben Landwirte, die in der TV-Kuppelschau auf der Suche nach der Frau fürs Leben sind — jeden Sonntagabend in Serie. Ihn hat’s tatsächlich erwischt, wenn auch eiskalt.

DIESPECK — Ein einsamer Bauer zwischen zwei Frauen, ein bisschen Schweinkram, ein paar subtile Flirtversuche — das reicht aus, um Millionen Menschen zu beglücken. Das Konzept von Sehnsucht, Liebe und Leid auf dem Land geht auf: 5,56 Millionen Fernsehzuschauer haben sich am Sonntagabend wieder in die Privatsphäre von Harald und Co. eingeschaltet und zum vierten Mal in Folge die Geschichte einsamer Herzen auf dem Bauernhof verfolgt. Fragen über Fragen offeriert Moderatorin Inka Bause in der zweiten Staffel zwischen Werbeblöcken zur besten Sendezeit: Ob beispielsweise Hobby-Esoterikerin Daniela immer noch im Schweinestall mit dem Pendel nach Wasseradern sucht. Ob Steffi nun weiß, wie man Kühe melkt. Von wem Bauer Hermann beim Mittagsschläfchen träumt. Und wer von den vielen Herzdamen nun eigentlich am Ende vom Hof fliegt.
Für Harald Veit aus Diespeck, den „romantischen Biobauern“ in der Sendung, hat die TV-Schnulze bereits einiges gebracht: Immerhin eine neue, nette Partnerin, eine vierstellige Geldsumme vom Sender, Getratsch im Dorf, Stress mit der zweiten, verschmähten Frau und die Einsicht: „Das mache ich nie wieder.“
Der 31-Jährige, offenherzig und lebenslustig, könnte eigentlich auch eine Frau ohne Umwege finden. „So blöd bist Du nicht, dass Du da mitmachst“, hatte sich der geschiedene Familienvater noch gedacht, als er die erste Staffel gesehen hatte. „So ein Gschmarre.“ Aber mal ganz ehrlich: „Frauen sehen doch bei einem Landwirt nur die Arbeit, das ganze Umfeld und dass für einen Urlaub so gut wie nie Zeit ist.“ Das schreckt ab. Und schon war Harald bei „Bauer sucht Frau“ dabei, und zwei Liebes-Kandidatinnen zogen bei ihm für eine Nacht im beengten Bauernhof mit ein.
Ein Mann, zwei Frauen, die ihm den Hof machen — „das ist ein Scheißgefühl“, sagt Harald. „Ich würde definitiv keine zwei mehr einladen.“ Denn das Hochgefühl kann ganz schnell ins Gegenteil umschlagen.“ Ein bisschen Stress und Streit muss es schließlich in jeder Folge geben. Harald gefiel die blonde, selbstbewusste Anke, die brünette, schüchterne Marion musste dummerweise vor laufender Kamera ihre Koffer packen. Sieben Mal machte sie den Abgang, genau genommen. Für die richtige Szene hat den Koffer mehrfach über die Schwelle geschleppt, egal wie es ihr dabei ging.
Als „Depp“ verkauft
Während Biobauer Veit anscheinend nichts besseres zu tun hat, als die nächsten vier Folgen in der besten Erntezeit, seine Anke zu küssen, mit ihr Arm in Arm am See zu liegen oder ihr per Rad die Welt zu zeigen. „Da stehst Du da wie ein Depp, wie einer, der als Bauer ein Leben wie Gott in Frankreich führt“, sagt Harald entsetzt. In der Reality-Soap erkenne er sich kaum selbst wieder. „Das ist nicht die Realität, nicht der Arbeitsalltag“, sagt er. „Das ist eine Frechheit“, wild zusammen geschnittene Szenen, die ihn meist beim Flirten zeigen. Aber, „da macht der Sender Geld mit“, ist Harald jetzt schlauer. Und wenigstens eines hat der ganze Aufruhr auf dem Hof ja gebracht: Ein Happy End. Freundin Anke aus München hat einen Job in Nürnberg gefunden und ist mit Harald zusammengezogen. Doch erst wenn die letzte Folge über Millionen von Bildschirme geflimmert ist, geht ihr Liebesleben wieder nur die Zwei wirklich etwas an.

JOHANNA SÄUBERLICH
31.10.2006 0:00 MEZ

Nürnberger Nachrichten

vom 31.10.2006

Bauer sucht Zukunft HNA vom 13.10.2006
Torsten Ahlborn-Engel aus Schoningen: Einer aus der Doku-Soap Bauer sucht Frau
Von Frank Schneider
Schoningen. Er ist zurzeit der wohl berühmteste Landwirt im Uslarer Land: Torsten Ahlborn-Engel (41) aus Schoningen, einer von denen, die es in die RTL-Sendung Bauer sucht Frau geschafft haben.
Schweinebauer Torsten, wie er in der Sendung tituliert wird, ist wieder am morgigen Sonntag ab 19.05 Uhr auf RTL zu sehen: Mit Daniela aus Oberursel.
Von der Unterhaltungsshow im Fernsehen zurück zur Realität: Die Dreharbeiten sind abgeschlossen, der Alltag hat den ledigen Landwirt längst wieder. Und viele Sorgen: Um die Existenz als Landwirt und um die Gesundheit. Er selbst hat sich zuletzt bei einem Arbeitsunfall das Schlüsselbein gebrochen, seine Mutter und sein Stiefvater, mit denen er auf dem Hof am Klappenweg in Schoningen lebt, sind ebenfalls gesundheitlich angeschlagen.
Die beruflichen Sorgen liegen auf dem Hof: Torsten Ahlborn-Engel muss investieren. Auflagen erfüllen. Für seine Schweinezucht mit zurzeit 65 Zuchtsauen und 45 Hektar Land muss er den Stall vergrößern. Im Herbst noch soll es losgehen. Alles nicht ganz einfach.
Er sorgt sich auch ums nachbarschaftliche Verhältnis im Klappenweg, weil viele denken, er bekomme mehr Schweine. "Es bleibt bei der Zahl", versichert Torsten Ahlborn-Engel: 84 sind seit 1979 genehmigt. Mehr dürfen es nicht sein. Dabei stellt sich ihm die Frage, ob die Investition für den Landwirt und sein Überleben ausreicht. Die Perspektiven sind nicht gerade rosig.
Seit gut fünf Jahren bewirtschaftet Ahlborn-Engel den Hof. Der in Westuffeln geboren Mann hat viel erlebt. Er ist ausgebildeter Maler und Lackierer und Landwirt, lebte an weit über zehn Orten - war hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig.
In Schoningen wollte er endlich zu Hause sein, erzählt er. Aber es ist nicht so einfach im Ein-Mann-Betrieb. Mutter und Stiefvater helfen so gut es geht. Mehr im Haushalt und Büro. Sonst ist Ahlborn-Engel auf sich allein gestellt. Jeden Tag im Stall - immer zu tun. Eine Frau und Kinder wünscht er sich schon lange. Doch "mein Beziehungsleben war mager", sagt Torsten Ahlborn-Engel ernüchternd. Einmal gab es eine Wochenendbeziehung - nach Thüringen. Die hielt ein Jahr. Seine knappe Freizeit ist eingeteilt: In Motorradfahren, Thermalbad- und Tanzlokalbesuch (einmal im Monat) und das Mitwirken bei den Schoninger Donnerstagsmännern im SC.
In die RTL-Sendung Bauer sucht Frau kam Torsten Ahlborn-Engel über seine Mutter: Die hat ihn gedrängt, sah eine Chance, dass sich sein Herzenswunsch, eine Familie zu gründen, erfüllt. Der Schoninger hat es dabei weit gebracht, sich vor den Sendungen gegen viele Konkurrenten durchgesetzt und es geschafft, in die Doku-Soap zu kommen. "Die Woche hat uns allen gut getan", berichtet Torsten Ahlborn-Engel von den Dreharbeiten. Bis auf die Tatsache, dass das Filmen mitten in die Erntezeit fiel: "Hätte ich das gewusst, hätte ich nicht mitgemacht."
Daniela aus Oberursel ist inzwischen abgereist, bestätigt Torsten Ahlborn-Engel, was im Uslarer Land erzählt wird. Und Landwirt Torsten Ahlborn-Engel ist immer noch ledig: Bauer sucht Frau.

Bonner General-Anzeiger, 03.10.2006
FERNSEHKRITIK Das wird lustig Bauer sucht Frau

FERNSEHKRITIK
Das wird lustig
Bauer sucht Frau (RTL). Der Bauernbund-Junggesellenmarkt ist eröffnet, und die Landwirte können sich Bräute aussuchen. Als RTL die erste Staffel sendete, konnte niemand erahnen, welcher Quotenerfolg da ins Haus stand. Der lag zum einen an der natürlich-charmanten Moderatorin Inka Bause, die das Kuppler-Handwerk meisterhaft versteht. Zum anderen lag der Erfolg an den an die Frau zu bringenden Bauern der ersten Staffel wie dem tapsig-knuffigen Hubert.
Ein solch einprägsamer Typ ist zwar dieses Mal nicht dabei, aber mal sehen, wie die Jungs sich entwickeln. Natürlich hat der Bauernverband sofort protestiert, die Sendung präsentiere alle gängigen Vorurteile, die man Bauern anhängt. Aber lustig anzuschauen ist es schon. Es sei denn, RTL würde den Heiratswilligen Laienschauspielerinnen vor die Nase setzen, die kurzem Fernsehruhm nachhetzen. Das wäre gar nicht komisch.
Wie dem auch sei: Zum Auftakt konnten die Zuschauer wunderbar beobachten, wie Frauen auf die Jagd gehen, ihnen die Beute glücklich grinsend in die Fänge geht und sie gleichzeitig ihre Nebenbuhlerin elegant, aber gnadenlos k.o. schlagen. Das sollte eigentlich ein Lehrstück für heiratswillige Männer sein, um sie mit dem anderen Geschlecht etwas vertrauter zu machen. Nun denn, das Scheunenfest ist vorbei, und die Männer haben ihre Bräute ausgewählt, die sie nun probeweise für eine Woche auf ihren Hof mitnehmen. Wie das ausgeht, ist nächsten Sonntag zu bewundern. Und das wird, so versprach der Auftakt, richtig lustig. Bibiana Holzhey

TAZ 05.10.2006-klein
Passauer neue Presse-06.10.2006 Artikel-klein

flimmern und rauschen in der

TAZ vom 05.10.2006

Passauer Neue Presse 06.10.2006

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Ausschnitt aus einem Artikel der Westdeutschen Zeitung vom 09.10.2006

Willich/Tönisvorst:Verharren wir noch einen Moment lang beim Thema Begegnung. Eine solche haben regelmäßig die Hauptdarsteller in der RTL-Doku-Soap "Bauer sucht Frau". Was viele nicht mitbekamen: Der Bauernball zum Kennenlernen wurde im Ramshof in Neersen gefeiert. Nicht zum ersten Mal. "Manch einer war ganz schön unglücklich", berichtet Wirtin Stieger. So habe sich ein Teilnehmer bei ihr ausgeweint, dass er die falsche Frau mit zu sich nach Hause nehmen müsse. Er habe sich in eine andere verliebt. Die hatte allerdings schon abgewunken, weil der Mann Schweinebauer ist.

GEIZENBURG. (kat) "Bauer sucht Frau" heißt die RTL-Serie, die am Sonntag um 19.05 Uhr in die zweite Staffel geht. Mit dabei ist Michael aus Geizenburg. Er hofft, dass sich sein Traum von der großen Liebe bald erfüllen wird.

Es gibt viele Dinge im Leben von Michael, an denen sein Herz hängt: Seinem idyllisch gelegenen Heimatdorf Geizenburg ist er von Kindesbeinen an treu, für die Freiwillige Feuerwehr Pluwig setzt er sich ein, und ein anderes Leben als das auf dem Bauernhof ist für den 31-Jährigen unvorstellbar. "Ich bin in den elterlichen Betrieb hineingewachsen", sagt der Junggeselle. Er liebe die Abwechslung dieses Berufs.
Doch zum großen Glück fehlt dem Landwirt, der ordentlich anpacken kann, die große Liebe. "Ich hatte immer nur Beziehungen, die vier oder sechs Wochen lang hielten", bedauert Michael. Er glaubt, dass sein Beruf in den meisten Fällen zu den Trennungen geführt hat. Der treuherzige Schlachter hat das Alleinsein nun endgültig satt und gehandelt. Die erste Staffel der RTL- Serie "Bauer sucht Frau" ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. "Als die Aufrufe für die zweite Reihe kamen, dachte ich mir, da mache ich auch mal mit", erzählt der Single. Der 1,75 große Mann mit dem Sternzeichen Waage hatte sich beworben und prompt eine Zusage erhalten.
Einen Tag lang war ein RTL-Team auf dem "Winkelhof" und hat einen Kurzfilm über ihn und den 100-Hektar-Kuhmilchbetrieb gedreht. Am morgigen Sonntag um 19.05 Uhr stellt Moderatorin Inka Bause elf einsame Landwirte, die eine Herzensdame suchen, vor. Auch Michael wird dabei sein.
"Eins haben viele Landwirte in Deutschland gemeinsam: den unerfüllten Traum von der großen Liebe", sagt RTL-Mitarbeiterin Rebecca Herrmann. Nach der Vorstellungsrunde haben dann im Sommer je zwei glückliche Bewerberinnen die Chance, ihren Traumbauern bei einem großen Scheunenfest kennen zu lernen. In der letzten Staffel hat es gefunkt. "Ein Paar hat geheiratet, und ein weiteres Paar ist jetzt zusammen gezogen", erzählt Herrmann.
Michaels Traumfrau sollte zwischen 25 und 35 Jahre alt "und bloß nicht zickig sein". Der Bauer fände es schön, wenn die potenzielle Zukünftige ein wenig Interesse am Landleben mitbringen würde. Aber er erwarte nicht, dass sie viel mit anpacke. Und: "Aussehen ist nicht alles, wichtiger ist es für mich, dass man mit ihr reden kann", sagt der Liebhaber von Dorffesten und landwirtschaftlichen Veranstaltungen. Michael bezeichnet sich als liebevoll, treu, humorvoll und anhänglich. "Ich hoffe, dass ich durch die Sendung die Frau meines Lebens kennen lerne und gemeinsam glücklich mit ihr alt werde", sagt er.ph/bre

GESELLSCHAFT Auch Michael will finden
RTL-Serie "Bauer sucht Frau" soll Landwirt Winkel zum Liebesglück verhelfen

Trierischer Volksfreund

vom 15.07.2006

Albert hat eine Frau gefunden. Nur nicht bei “BsF”! Mehr dazu in der Mittelbayerischen Zeitung vom 22.08.2006

12 000 Zuschauer und 150 Rösser

12000 Zuschauer haben gestern beim Pferdemarkt den Auftrieb von knapp 150 Pferden verfolgt. Ein kleiner Unfall sorgte für die Schrecksekunde des Tages. Lange hat es beim Pferdemarkt, der traditionell am letzten Volksfest-Montag stattfindet, keinen Unfall mehr gegeben. Der gestrige ging glimpflich ab – ein Zugpferd einer Kutsche ging durch, konnte nach dem Zusammenstoß mit einem Marathon-Wagen jedoch wieder unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde niemand.
Besonders gut, so sagte Thomas Thumann von der Stadtverwaltung, präsentierten sich in diesem Jahr die Kutschen. Und so wurden bei der anschließenden Prämierung auch zwei Kutschfahrer ausgezeichnet: Klaus Luber aus Pollanten erhielt für seinen Marathonwagen-Vierspänner, der übrigens unschuldig in den Unfall verwickelt war, und den Römerwagen den Preis der Stadt Neumarkt. Den Fritz-Hartmann-Gedächtnispreis bekam Albert Graf aus Richthofen, dem ein oder anderen vielleicht bekannt aus der RTL-Sendung „Bauer sucht Frau“ bekannt (wir berichteten).
Eine Frau hat Albert Graf übrigens wohl gefunden, wie er beim Vorbeiziehen mit seinen Pecheron-Pferden an der Ehrentribüne anmerkte. „Aber nicht übers Fernsehen“, erklärte er und grinste bis über beide Ohren.

HNA Uslar / Lokales vom 10.07.2007

7.7.07: Bauer hat Frau!

Von Frank Schneider
Uslar. "Ich habe alles richtig gemacht", ruft Torsten Ahlborn-Engel am Samstag um 8.30 Uhr aus einem Fenster am Alten Rathaus in Uslar. Unten jubelten ihm einige Menschen zu. Mit "alles richtig gemacht" meint er das, wonach er sich so lange gesehnt hat: Eine Frau. Soeben hat er standesamtlich geheiratet.
Der 42 Jahre alte Landwirt aus Schoningen hat nach erfolgloser Teilnahme an der RTL-Doku-Soap "Bauer sucht Frau" doch noch sein Glück gefunden: Sie heißt Wenke, ist 32 Jahre alt und kommt aus Wahmbeck.
Schon Anfang des Jahres zeichnete sich diese Entwicklung ab. Da war Torsten Engel-Ahlborn mit Wenke schon gekrönt worden: Sie waren das Prinzenpaar des Schoninger Karnevals. Dem SC hält Torsten schon lange die Treue.
Aus dem Prinzenpaar ist jetzt ein Ehepaar geworden. Die kirchliche Hochzeit soll nächstes Jahr gefeiert werden, die Hochzeitsreise ist fürs Frühjahr geplant, verkündet Landwirt Ahlborn-Engel.
Die Karnevalskluft, in der man ihn noch von vielen Auftritten in Erinnerung hat - vor allem die lila-weiße Motorradjacke drüber, wenn es kalt war - muss man aus dem Gedächtnis streichen. Er steht da mit schwarzen Lederschuhen, schwarzer Bundfaltenhose mit grünem Janker, seine Frau in einem gelben langen Kleid mit kurzer schwarzer Jacke und einem gelben Brautstrauß in der Hand. Sie müssen vor dem Rathaus einige Aufgaben erledigen, das Spruchband "Was RTL nicht schafft, hat der Karneval vollbracht" durchreißen, ein Herz ausschneiden, und werden schließlich vom Hanomag-Club Bollensen auf einem Anhänger nach Schoningen gebracht.
Vergessen ist Daniela aus Oberursel, seine Kandidatin aus der Fernsehsendung. Damals war Schweinebauer Torsten, wie er genannt wurde, der berühmteste Landwirt aus dem Solling. Alle schalteten ein, wenn Bauer sucht Frau lief. Der junge Mann mit der markanten kotelettenlosen Kurzhaar-Frisur nahm nie ein Blatt vor den Mund. Sein größter Wunsch: Eine Frau zu finden, eine Familie zu gründen und Vater zu werden.
Im Fernsehen hat Torsten keine Fraue gefunden, im echten Leben schon. Acht Monate sind sie jetzt zusammen. "Die Liebe wächst", sagt Torsten. Er wohnt mit Wenke noch im Haus seiner Eltern auf dem Hof am Klappenweg. Arbeit haben sie genug. Seit Herbst wird der Schweinestall modernisiert. Dabei ist Torsten nun nicht mehr allein: Wenke steht ihm zur Seite. Und was ist mit Nachwuchs? "Davon wissen wir nichts", sagt Torsten zu Gerüchten um eine Schwangerschaft, die sich schon seit Monaten halten.
RTL dreht dritte Staffel
Vom Fernsehen war übrigens niemand da. RTL dreht zurzeit die dritte Staffel Bauer sucht Frau. Das betrifft Torsten nun nicht mehr. Er hat seine Prinzessin geheiratet und ihr im Standesamt auch zur öffentlichen Demonstration eine Krone aufgesetzt.

Letzte Änderung: 11.07.2007

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